Portobello

Portobello - herrlich ruhiges Villendorf im Norden Sardiniens. Portobello ist eine Oase der Ruhe: Der exklusive Ferienort an der Nordspitze Sardiniens ist ein Zusammenschluss von 200 hochwertigen Villen in einem Landschaftsschutzgebiet. Er liegt gegenüber von Korsika und bezaubert mit traumhaften Stränden und der unberührten Natur der Gallura.

Gegend Beschreibung

Portobello – herrlich ruhiges Villendorf im Norden Sardiniens

Portobello ist eine Oase der Ruhe: Der exklusive Ferienort an der Nordspitze Sardiniens ist ein Zusammenschluss von 200 hochwertigen Villen in einem Landschaftsschutzgebiet. Er liegt gegenüber von Korsika und bezaubert mit traumhaften Stränden und der unberührten Natur der Gallura. Hier kann man nach Herzenslust wandern, bei endlosen Spaziergängen die traumhafte Küste erkunden oder sich im Hafen von Portobello ein Boot für eine romantische Ausfahrt leihen. Zu Portobello selbst gehört eine kleine, verträumte Sandbucht, in der es auch im Hochsommer noch angenehm ruhig zugeht. Ein ganzjährig geöffnetes Restaurant und ein Supermarkt runden den Urlaubskomfort ab.

Gut zu wissen: Die Häuser des Ferienortes sind nach strengen Auflagen erbaut worden – so muss jede Villa ein Grundstück von mindestens 3.000 qm aufweisen und den Macchiabewuchs erhalten. Weit weg vom Jet-Set der Costa Smeralda finden Natur- und Strandliebhaber hier ein echtes Refugium in wilder, ursprünglicher sardischer Landschaft.

Rund um Portobello: Bizarre Felsschönheiten und ideale Surfspots

Strandempfehlungen in der Nähe

- Portobello
- Cala Vignola

Eldorado für Surfer und Taucher

Im 18 Kilometer entfernten Santa Teresa di Gallura erleben Taucher eine faszinierende Unterwasserwelt. Das ehemalige Fischerdorf ist ein malerisches Örtchen und in jedem Fall einen Ausflug wert. Von hier aus kann man die weißen Kalkfelsen Korsikas schimmern sehen und der nur 12 km entfernten Nachbarinsel per Fähre einen Besuch abstatten. In Capo Testa auf der Halbinsel vor Santa Teresa di Gallura bekommen Windsurfer genau den Wind, den sie sich wünschen. Ein echtes Naturspektakel sind hier auch die von Wind und Wasser bizarr verformten Granitfelsen, die über die Jahrhunderte durch eine spezielle Form der Verwitterung (Tafoni) skurrile Gestalt angenommen haben, weshalb sie auch Tiernamen verliehen bekamen.